- das Heulen
- - {blubber} mỡ cá voi, con sứa, nước mắt, sự khóc sưng cả mắt - {roar} tiếng gầm, tiếng rống, tiếng ầm ầm, tiếng la hét, tiếng om sòm, tiếng cười phá lên - {yelp} tiếng kêu ăng ẳng
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Heulen und Zähneklappern — (nach Luther[1]) bzw. Heulen und Zähneknirschen (Einheitsübersetzung und Schlachter), griechisch ὁ κλαυθμὸς καὶ ὁ βρυγμὸς τῶν ὀδόντων, ist eine formelhafte Wendung, die zwei der neutestamentlichen Evangelisten Jesus zuschreiben. Sie begegnet… … Deutsch Wikipedia
Heulen — Die Zwillingsformel Heulen und Zähneklappen (nicht klappern, wie vielfach angenommen wird) bezieht sich auf das Heulen und Zähneklappen, das (nach Mt 8,12 und Lk 13,28) die Sünder in der Hölle erwartet. Es handelt sich hierbei um eine Paarformel … Das Wörterbuch der Idiome
Heulen — Der Ausdruck Heulen (v. mittelhochdt. hiulen; v. hiuwel Eule) bezeichnet das Hervorbringen langgezogener singender weithin hörbarer Töne. Lautmalerisch übertragen wendet man den Begriff Heulen für starkes vernehmliches Weinen an… … Deutsch Wikipedia
Heulen und Zähneklappern — Mit »Heulen und Zähneklappern« beschreibt das Neue Testament an mehreren Stellen das Verhalten derjenigen, die dem »Letzten Gericht« verfallen. So heißt es beispielsweise im Matthäusevangelium (13, 49 f.): »Also wird es auch am Ende der Welt… … Universal-Lexikon
Heulen — Heulen, verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert. Es druckt 1) einen starken, gedehnten, kläglich und zugleich widerlich klingenden Laut aus, welchen ein starker Wind, wenn er sich an einem Orte fänget, ingleichen die Hunde zu… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
heulen — V. (Mittelstufe) hohe Laute von sich geben Beispiel: Der Hund heulte die ganze Nacht. heulen V. (Aufbaustufe) ugs.: Tränen vergießen und dabei laut klagen Synonyme: plärren, flennen (ugs.), greinen (ugs.) Beispiel: Das Kind heulte um sein… … Extremes Deutsch
heulen — heulen: Das Verb (mhd. hiulen, hiuweln), das ugs. und mdal. auch im Sinne von »weinen, plärren« gebraucht wird, ist von mhd. hiuwel, ahd. hūwila »Eule« abgeleitet und bedeutet demnach eigentlich »wie eine Eule schreien« (vgl. ↑ Eule) … Das Herkunftswörterbuch
Das dreißigste Jahr — ist ein von Ingeborg Bachmann zuerst 1961 veröffentlichter Zyklus von sieben Erzählungen, die sich mit Themen der Nachkriegszeit in Österreich und Deutschland beschäftigen. Obgleich die Öffentlichkeit auf diesen ersten Prosatext der Autorin… … Deutsch Wikipedia
Heulen wie ein Schlosshund — Die umgangssprachliche Redewendung ist im Sinne von »[laut und] heftig weinen« gebräuchlich: Warum heulst du denn wie ein Schlosshund? In Käthe von Normanns »Tagebuch aus Pommern 1945 1946« heißt es: »Jetzt wurde mir aber das Herz so weh, dass… … Universal-Lexikon
heulen — zetern; wehklagen; jammern; meckern; mäkeln (umgangssprachlich); lamentieren; nörgeln; raunzen (österr.) (umgangssprachlich); greinen ( … Universal-Lexikon
Heulen — 1. Es ist nicht vom Heulen der Hunde, dass die Kälber sterben. Widerspricht dem Aberglauben, dass das Hundegeheule Todesfälle anzeige. 2. Heulen gehört zur Sprache des Windes. 3. Heulen gilt nicht vors Sterben. 4. Wenn du selber heulst, so schrei … Deutsches Sprichwörter-Lexikon